Must-Haves im Kleiderschrank

Es gibt so ein paar Teile im Schrank, die sollte jede Frau haben, um ihre Sortiment flexibel kombinieren zu können.

Die folgenden 8 Must-Haves sind vor allem Basic und passen super zu jedem Styling-Typ, jedem Anlass und so gut wie jeder Jahreszeit - Und sind auch wichtig in einer Capsule Collection. (Mehr zur Capsule Collection in Kürze, Infos dazu im Newsletter)

Hier erfahrt ihr, wie ihr die einzelnen Teile für euch heraussuchen und kombinieren könnt und außerdem gibt es ein paar Do´s und Dont´s, auf die ihr achten solltet. 

ACHTUNG: Dieser Artikel wurde während der Sale-Zeit erstellt, daher kann es sein, dass Produkte schnell ausverkauft  oder nur noch bestimmte Größen verfügbar sind oder ein anderes Kleidungsstück angezeigt wird. Die Outfit Vorschläge dienen aber auch als Inspiration, es können dafür alternative Teile genutzt werden. 

Für personalisierte Outfits biete ich meinen Online Style Guide oder ein Personal Shopping an. 

Ein gut sitzendes weißes T-Shirt ist ein unverzichtbares Teil im Kleiderschrank. Warum? Weil es zu allem kombinierbar ist, ein Klassiker und in den unterschiedlichsten Varianten erhältlich ist. Jetzt denkst du dir "Ein weißes T-Shirt in unterschiedlichen Varianten? Die schauen doch alle gleich aus!". Falsch! Wer schonmal das perfekte weiße T-Shirt gesucht hat weis, dass das zu einer Never Ending Story werden kann. 

Aber darauf kannst du achten: 

Der Ausschnitt:

V-Ausschnitt und Rundhals sind vor allem für Frauen mit größerer Oberweite geeignet, den Ausschnitt streckt und lenkt von einem großen Busen ab. Wenn du eher der A und B - Cup bist, dann greife zu einer hochgeschnittenen Variante, dadurch dass du mehr Stoff über der Brust hast, wirkt sie automatisch voller. 

Die Farbe: 

Klares Weiß steht jedem und vor allem denjenigen, die einen hellen Teint haben. Deshalb Achtung: Je gelb-stichiger oder auch "Eierschalen" farbener das T-Shirt ist, umso dunkler sollte deine Hautfarbe sein, denn ein Gelb spiegelt sich schnell im Gesicht und macht blass. 

Der Schnitt: 

Oversized ist cool, modern und kaschiert einen kleinen Bauch. Bist du aber eher die Birne oder Sanduhr (schmale Taille, breite Hüften - zu den Figuren erfahrt ihr mehr in meinen Workshops und Seminaren) rate ich dir zu einem taillierteren Schnitt, da die schmalste Stelle, also deine Taille betont wird. Achte bei T-Shirts immer auf die Länge, da jedes T-Shirt nach ein paar Waschgängen kürzer wird. Solltest du also keine High Waist Hose oder bauchfrei tragen wollen, lieber etwas länger wählen. 

Der Stoff: 

Da ein weißes T-Shirt zu den Basics in der Mode-Branche gehört, führen das mittlerweile auch tolle Fair Fashion Brands und ihr bekommt Produkte in Bio-Baumwollstoffen, Lyocell oder Viskose-Mischungen. Baumwolle ist der klassische T-Shirt Stoff und wird auch hauptsächlich dafür verwendet. 

Die Kombination: 

Ein weißes T-Shirt ist ein absoluter Allrounder und lässt sich super zum Rock, der Hose, unter Cardigans, Blusen und Pullover kombinieren. Hier ein paar Beispiele, wie ihr es in euren Schrank integrieren könntet. 

 Ein gut sitzender Mantel ist deshalb ein Must Have, da man ihn für die Übergangszeiten & im Winter gut tragen kann und wir alle hin und wieder eine etwas elegantere Jacken-Lösung in der Winterzeit brauchen, als eine dicke Daunenjacke - zB. für diverse Weihnachtsfeiern und Festlichkeiten. 

Außerdem ist ein Mantel genauso vielfältig kombinierbar, wie jedes andere Basic Must Have hier. 

Die Länge:

Kleinere Menschen sollten darauf achten, dass die Mantellänge bis ca. zum Knöchel geht oder gleich kürzer bis zum Knie. Eine Länge dazwischen (Midi-Länge) staucht und lässt kleine Personen dadurch noch kleiner wirken. Zurzeit sind Maxi-Mäntel sehr gefragt, sie lassen sich perfekt zu allen Kleidern kombinieren. 

Übrigens: Oft fragen mich Kunden: Aber muss der Mantel nicht genau die gleiche Länge haben wie das Kleid oder Rock? - Nein! Dadurch, dass es so unterschiedliche Längen mittlerweile gibt, kann man nicht den Mantel immer in der gleichen Länge dazu tragen. Das Kleid kann also auch mal unten rausschauen oder der Mantel auch länger sein als das Kleid oder Rock.

Die Farbe: 

Mäntel gibt es in allen möglichen Farben und hier bei einem Mantel-Must-Have ist die Farbe weniger von Bedeutung. Wichtig ist es, dass ihr den Mantel zu mehr als einem Outfit tragen könnt, daher rate ich zu weniger auffälligen Farben, sondern eher Klassikern wie Schwarz, Grau, Braun, Blau. Aber auch Oliv oder Creme-Farben können sehr vielseitig eingesetzt werden. 

Der Schnitt: 

Es gibt hauptsächlich oversized geschnittene oder taillierte Mäntel. Eine Taillierung zaubert immer eine weiblichere Figur, wohingegen ein Egg-Shape Mantel lässiger wirkt. Das kommt darauf an, was man ausstrahlen möchte, bzw. worin man sich wohler fühlt. 

Der Stoff: 

Der klassische Mantel-Stoff ist Wolle. Manchmal gibt es Woll-Polyester Mischungen oder Teddy-Mäntel. Total angesagt sind gerade auch lange Daunen-Mäntel. Ich persönlich finde ein Woll-Mantel sollte als Must Have im Schrank sein.

Die Kombination: 

Je nach Schnitt, muss ein klassischer Mantel nicht nur elegant kombiniert werden, sondern kann auch lässig und sogar sportlich sein. 

 Sneakers hat so gut wie jeder im Schrank. Was ich aber wichtig finde, sind cleane weiße Sneakers zu haben. Warum? Weil sie auch zu Kleidern und Röcken kombiniert werden können und einen Tick eleganter wirken, als super sportliche oder klobige Chunky Sneakers. Weiße Sneakers finde ich auch im Büro legitim. 

Die Farbe: 

Ein klares Weiß oder Creme finde ich bei simplen Basic Sneakers super. Wem das zu langweilig ist, kann nach Mustern oder Farbe hinten an der Ferse gucken. 

Der Schnitt: 

Die Schnitte von Basic Sneakers wie ich sie meine, sind sehr simple, manchmal gibt es sie mit Plateau-Sohle oder ohne, das ist Geschmacksache. Wichtig zu wissen, je breiter die Sohle umso klobiger der Schuh, wenn aber der Rest auch schlicht gehalten ist, macht das nicht viel aus. 

Die Kombination: 

Weiße Sneakers finde ich zu jedem Look toll, um ihn etwas cooler/lässiger zu machen, zB. bei Kleidern und Röcken, aber auch zum Blazer oder Anzug. 

Eine Handtasche ist für uns Frauen ein notweniges Produkt, einfach schon, weil wir Handy, Geldbeute und Co. nicht immer in die Hosentaschen stecken können. Eine kleine Umhängetasche ist deshalb wichtig, da wir zB. Abends zum Ausgehen oder beim Shoppen in der Stadt, nicht immer die große Handtasche dabei haben wollen, sondern das Nötigste in die kleine Tasche packen. Als Umhängetasche sollte mindestens ein Modell vorhanden sein, dass vielseitig einsetzbar ist, das heißt, eine neutrale Farbe und Form die man zu so vielen Teilen wie möglich kombinieren kann.

Die Größe:

Umhängetaschen gibt es in ganz unterschiedlichen Größen und Formen und ist eine absolute Geschmack-Sache. Es gibt nicht die Eine, die perfekt für alles ist. Wichtig ist, sie sollte groß genug sein, dass Geldbeute (manchmal sind zB. längliche Geldbörsen zu lang für manche Taschen) und Handy reinpassen und am besten noch ein paar Kleinigkeiten, die Frau unbedingt dabei haben möchte.

Die Farbe: 

Wenn man seine Accessoires reduzieren möchte und der Typ Frau ist, der nur mit einer Lieblings-Handtasche arbeitet, sollte es eine Tasche sein, die vielseitig kombinierbar ist und zu so vielen Teilen wie möglich im Kleiderschrank passt. Dazu sind neutrale Farben wie schwarz, dunkelblau, grau und beige super geeignet.  

Der Stoff: 

Klar, Leder ist der Klassiker. Wer aber auf tierische Produkte verzichten möchte, findet auch einige vegane Taschenhersteller auf dem Markt. Schön sind auch die unterschiedlichen Oberflächen der Leder-Taschen, zB. bin ich ein absoluter Fan von Velours-Leder Taschen, aber Achtung: Sind eher mal empfindlich.

Die Kombination: 

Kleine Umhängetaschen kann man so gut wie zu allem kombinieren. Cool zu Jeans und Sneakers, aber auch elegant zum Abendkleid. Achte darauf, dass das Modell clean und nicht zu ausgefallen ist, dann kannst du es vielseitiger kombinieren.

Cardigans und Strickjacken gehören für mich in eine Kategorie. Ob da jetzt Knöpfe dran sind oder nicht, macht wenig Unterschied. Wichtig ist, dass das Teil sich leicht über ein paar (mehr) Teile im Schrank ziehen lässt, denn etwas zum "drüber schmeißen" brauchen wir alle mal. Viele meiner Kundinnen lieben den Lagen-Look, denn wenn man mal im Büro ist, ändern sich die Temperaturen über den Tag verteilt immer mal wieder (die Kollegin reißt immer die Fenster auf, Heizung läuft auf Hochtouren, usw.). Für diverse Temperatur-Unterschiede ist ein Cardigan super geeignet und lässt sich auch vielseitig integrieren. 

Die Länge:

Wie auch beim Mantel, sollten kleinere Menschen darauf achten, bis zum Knöchel ihren Cardigan zu wählen oder darauf achten, dass er oberhalb des Knies endet, eine Midi-Länge staucht. Cardigans lassen sich auch mit diversen Längen gut zum Kleid kombinieren. ZB. ist eine Hüft-Länge plus Knöpfe auch schön übers Kleid, dadurch schaut es eher nach einer Rock-Pulli Kombination aus und bringt etwas Abwechslung in den Look.

Die Farbe: 

Cardigans gibt es in allen Farben, wichtig ist aber, dass man mindestens einen Basic-Cardigan hat, den man vielseitiger kombinieren kann. Das hängt also ganz von euren Kleiderschrank-Sortiment-Farben ab. 

Der Schnitt: 

Ich persönlich bin nicht so der Fan von den dünnen Strickjäckchen, diese haben für mich oft ein "Alt-Damen" Image. Aber auch die kann man cool zB. zur Mum-Jeans kombinieren. Cardigans gibt es auch oft in Oversized-Schnitten, die ich besonders kuschlig finde. Hier einfach darauf achten, worin man sich wohl fühlt. Wichtiger sind die Längen. (siehe oben) 

Der Stoff: 

Baumwolle, Teddy-Plüsch, Viskose, Polyester, Wolle alles dabei. Achtet darauf, dass der Stoff auch auf nackter Haut (zB. über ein T-Shirt) nicht kratzt, sonst ist es schnell ein Schrank-Hüter. 

Die Kombination: 

Cardis passen super über jedes dünnere Oberteil (T-Shirt, Longsleeve, Top), aber auch super zu Kleidern. Eine tolle Kombi Idee sind Taillengürtel über den Cardigan, weil sie eine super Taille zaubern, die bei Cardigans (va. Offenen) oft verloren geht. 

Die perfekt sitzende Jeans - Eine Studie für sich! Die Trends der Jeans haben sich über die letzten Jahre auch ordentlich gewandelt. Vor ca. 20 Jahren gab es noch die Schlaghosen (die man heute auch wieder trägt), dann ging es weiter zur hüftig geschnittenen Röhre und mittlerweile ist die lässige Mum-Jeans oder auch Karotten-Hose wieder angesagt. Welcher Schnitt dir am ehesten zusagt, entscheidest du. Hier findest du noch ein paar Tipps, auf die du für deine Figur achten kannst:

Die Länge:

Wichtig ist, dass die Hose kurz nach dem Knöchel endet. Ist die Jeans zu lang und schoppt sich am Saum, verkürzt das die Beine und man wirkt schnell gedrungen. Wenn du eine weitere Jeans trägst, die sehr viel länger sein sollte, kannst du hohe Schuhe dazu tragen. Ist es eine Skinny Jeans, würde ich dir krempeln oder kürzen empfehlen. 7/8 - Längen können eher die Beine verkürzen, bei kleineren Menschen (ca. unter 1,60 m) empfehle ich daher keine 7/8- Hosen.

Die Farbe: 

Jeans gibt es in allen möglichen Farben. Klar, klassisch ist die Blue Jeans. Aber dabei gibt es auch Farbabstufungen. Generell gilt: Hell fällt auf/ betont, dunkel kaschiert und schluckt. 

Der Schnitt: 

Bei den Schnitten ist mittlerweile wieder alles möglich. Mum-Jeans sind meist lockerer um die Oberschenkel geschnitten, tragen aber dadurch auch ein bisschen auf, weil an den Beinen mehr Stoff ist als man Oberschenkeln hat und auch durch das enger zusammenlaufende Bein, steht der Oberschenkel und die Hüfte im Fokus. Skinny-Jeans betonen, da sie super eng geschnitten sind und dadurch die Beine genau abzeichnen. Ein straighter Schnitt kaschiert dahingegen eher, da die Beine weniger betont werden, ebenso wie eine Culotte oder ein Marlene-Schnitt (weit ausgestellt). Bei weiteren Hosen bekommen die Oberschenkel und Hüften weniger Präsenz.

Der Stoff: 

Viele Jeans besitzen mittlerweile einiges an Stretch-Anteil, was die Hose elastischer und bequemer macht. Aktuell feiert aber auch der etwas härtere und dickere Denim Stoff ein Comeback. Hier ist zu beachten, dass ihr die Hosen nicht zu groß kauft, denn der Jeans-Stoff gibt für gewöhnlich immer nochmal eine halbe Nummer nach. Wobei eine Jeans mit hohem Elastan-Gehalt immer wieder auf die eigentliche Form "zurück springt" . Ein etwas starrerer Jeans Stoff zieht sich erst beim Waschen zusammen und wird wieder enger. 

Die Kombination: 

Ein Leben ohne Jeans ist bei vielen mittlerweile undenkbar geworden. Sie lassen sich auch einfach super in den Alltag integrieren und so vielseitig kombinieren. Auch ins Büro mit Blazer oder Abends mit schicker Bluse und Pumps kann der Look ein richtiger Hingucker werden. Wem die Jeans zu casual ist, kann eine schwarze Variante probieren, die oft gleich mal eleganter wirkt. 

Sitefeletten sind vor allem im Winter und Herbst ein nötiges Produkt, da Ballerinas, Sneaker und alles was zu "luftig" ist einfach zu kalt wird. Stiefeletten oder Boots lassen sich auch leichter kombinieren als Stiefel, da das Reinstecken von Hosen in die Stiefel erstens nichtmehr wirklich im Trend ist und zweitens, meist unpraktisch und unbequem ist. Dafür sind die Stiefeletten tolle Winter-Schuhe. 

Die Farbe: 

Schwarze Stiefeletten deshalb, weil sie so gut wie zu jedem Kleiderschrank passen. Bist du aber eher so der helle Farben-Typ, dann wähle deine Stiefeletten in Cognac, Beige oder Nude-Tönen. Natürlich gehen auch alle anderen Farben, als Must-Have sehe ich am ehesten die schwarze Variante.

Der Schnitt: 

Stiefeletten oder auch Boots (gehören für mich in eine Kategorie) gibt es in den verschiedensten Arten: mit Absatz, ohne, derb, mit Profil, zum Schnüren, mit Gummizug, usw. . Wähle für dich eine Variante, die zu deinem Typ und am leichtesten in deinen Schrank zu integrieren sind. Bist du eher der sportliche Typ, dann solltest du lässige Stiefeletten/Boots wählen. Bist du eher feminin und elegant, kann der Schuh auch einen kleinen Absatz vertragen. 

Der Stoff: 

Bei Stiefeletten ist und bleibt der Liebling einfach Leder. Klar, gibt es auch Kunstleder Varianten, mein Favorit ist eine klassische Leder Variante und ich bin auch ein großer Fan von Wildleder-Schuhen. Allerdings sind diese etwas empfindlicher und vor allem mit Salz-Rand weniger leicht zu reinigen als die Glattleder-Version. 

Die Kombination: 

Stiefeletten sind natürlich perfekt für Hosen aller Art. Hier kannst du darauf achten, dass der Schaft der Stiefelette genau mit der Hose endet, auch ein bisschen Haut darf dazwischen sein (oder Strümpfe), wichtig ist nur, dass die Hosen nicht zu lang sind und sich am Knöchel schoppen (Stoffmasse am Knöchel). Auch zu Midi- und Maxikleider sind die Stiefeletten perfekt einzusetzen, nur bei Mini-Röcken würde ich tendenziell eher zu Stiefel greifen, da Stiefeletten das Bein verkürzen können. 

Zur kleinen Handtasche sollte Frau auch eine größere Handtasche besitzen. Mir fällt das oft auf, wenn ich zB. auf einen Termin muss, und mein Notizbuch mit einpacken möchte, reicht die kleine Umhängetasche nicht aus. Für den Fall der Fälle, sollte also auch eine größere Tasche zur Verfügung stehen. Wer nicht so der große Handtaschen-Typ ist, kann alternativ auch zu einem coolen Rucksack greifen. 

Die Größe:

Wichtig ist, wie auch bei der kleinen Umhänge-Variante, dass das Nötigste, das man in manchen Momenten braucht, rein passt. Bei mir ist es ein Notizbuch und manchmal der Laptop oder ein Tablet. Überlege dir, was du manchmal mitnehmen möchtest und und wofür Platz sein sollte.

Die Farbe: 

Die Handtasche sollte wie die Umhängetasche eine Farbe haben, die man vielseitig einsetzen und kombinieren kann. Schau mal in deinen Kleiderschrank und finde raus, welche Farbe du am Besten zu allem oder vielem kombinieren könntest. 

Der Schnitt: 

Großen Handtaschen gibt es in allen möglichen Formen - eckig, rund, Beutel-förmig, länglich... . Geh dabei nach deinem Geschmack und natürlich nach der Größe, die du benötigst.

Der Stoff: 

Auch hier ist der Klassiker Leder. Aber es gibt auch vegane Ledervarianten oder sogar Stoff-Taschen, die super ausschauen. 

Die Kombination: 

Bei der Kombi ist sehr viel möglich. Achte darauf, dass die Tasche nicht zu "madamig" wirkt, dann kannst du sie auch cool zu Sneaker und Jeans kombinieren. Wenn du eher der klassisch elegante Typ bist, dann kann sie natürlich auch edler wirken. Details wie zB. Schnallen oder Reißverschlüsse machen hier den Stil aus.

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